Marina hat sich getraut!

Am 23.09.2017 wurden die Musikkameraden des MV Lyra bei herrlichem Spätsommerwetter Zeugen von gleich zwei tollen Begebenheiten: Zum einen von der kirchlichen Trauung unserer Marina mit Ihrem Florian in der Dionysius-Kirche in Schmiden, zum anderen von der Taufe von Ella-Marie, dem süßen Töchterchen der Beiden.

Durch den Traugottesdienst führte Pfarrerin Angelika Hammer, wir als Musiker durften mit Stücken wie „One Moment in Time“ oder „Mountain Wind“ die Zeremonie untermalen. Die Akustik in der evangelischen Kirche ist wirklich spitze, womit unser Spiel ein willkommenes Highlight war für alle Gäste und Musiker und den feierlichen Rahmen unterstreichen konnte.

Nach erfolgten Ja-Worten luden uns Marina und Florian in den Schnitzgiebelhof zum Anstoßen mit einem Gläschen Sekt und Häppchen ein – was für ein toller Tag!

Wir wünschen den Beiden alles Gute auf Ihrem gemeinsamen Wege sowie Ella-Marie unseren herzlichen Glückwunsch zur überstandenen Taufe, vielleicht sehen wir Dich ja auch in ein paar Jährchen an der Klarinette oder einem anderen Instrument im Orchester der Lyra.

Nachwuchs!

Unser Dirigent Markus ist Papa geworden. Am 21.10.2016 hat sein Sohn das Licht der Welt erblickt. Grund genug dem Kleinen ein Geschenk zu machen.

Car

Max

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch auf diesem Weg wünschen wir Markus, Daniela und dem kleinen Max alles nur erdenklich Gute.

Integration auf der Kirbe

Am Freitag den 26.08. war es so weit, der Aufbau der Kirbe hatte begonnen. Fleißige Helfer fanden sich am Schmidener Festplatz ein um den Aufbau, wie jedes Jahr, mit dem Vorzelt zu beginnen.Gruppenfotoaufbaucrew

Am Samstag wurden dann mehr helfende Hände beansprucht, denn nun galt es das große Festzelt aufzubauen und mit dem Innenausbau mit Bühne, Ausgabe und Bar zu beginnen. Umso mehr freute es uns, dass wir dazu die Hilfe von sieben jungen Männern aus Syrien in Anspruch nehmen konnten.

Bis zu neun Monate verbringen sie nun schon hier in Schmiden und so war auch die Verständigung kein Problem. Tatkräftig wurde jeder Handgriff unterstützt und beim gemeinsamen Mittagessen war dann auch die Zeit sich ein wenig zu unterhalten. Und eines wurde schon schnell klar: Wir haben unsere Freunde wohl nicht zum letzten Mal gesehen, denn sie fragten uns ob sie auch noch öfter zum Helfen kommen dürfen.

Und selbstverständlich sind sie dazu herzlichst eingeladen. Wir freuen uns über unsere neuen Freunde und haben einmal mehr bewiesen: Musik verbindet, egal welcher Herkunft.

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